..und die Vorplanungen für die mehrtägige Rückreise haben begonnen. Dinge, die mich in den letzten Tagen erreicht haben, möchte ich ohne größeren Kommentar hier niederschreiben:
1.“…Glücksgefühle sind nichts, was man direkt anpeilen kann. Sie sind das NEBENPRODUKT von anderen Dingen im Leben. Glück erfahren wir weniger beim Erreichen eines bestimmten Zieles, sondern auf dem Weg dorthin, wenn wir dabei Schwierigkeiten überwinden und über uns hinauswachsen, wenn wir uns anstrengen und vielleicht auch Versagungen auf uns nehmen. Es gibt kein anhaltendes Glück ohne Herausforderungen, Risiken und psychisches Wachstum.“ (Aus der PH, Oktober 2011)
2.“Finde heraus was du nicht gut kannst – und lass es bleiben“ (Karrierebibel)
3. In den Nachrichten lese ich u.a. von Reinhard Meys Sohn, der nach einer Lungenentzündung ins Wachkomma fiel. Was für eine große Freude für unser Lebens, wenn die Kinder gesund sind. Auch sehe ich viele hier auf der Insel, die ihren Herbst, wie auch den Herbst an sich, in der Sonne genießen, nicht selten, mit und nach Krankheiten, und auch nicht selten, beruflich entsprungen. Ich wünsche allen Lesern dieser wenigen Zeilen, und selbstverständlich auch allen Nichtlesern: Bleibt gesund!
1. Ich denke man kann viele verschiedene Wege im Leben einschlagen. Manche Wege ermöglichen weniger dieses Hauptproduktes, manche deutlich mehr. Und also geht auch kontinuierlich, dosiert. Zuviel ist, wie jede Medizin, eben auch ungesund 😉
2. So different können Ansichten sein. Das sehe ich genau entgegen gesetzt. Finde heraus was du nicht gut kannst – und dann verbessere dich darin. Gib dir Mühe.
Immerhin. Wie will ich von den Menschen die mich umgeben erwarten das sie stets ihre Fähig- wie Fertigkeiten steigern, wenn ich selbst nicht bereit bin meine Defizite zu negieren?
3. Vielen Dank und natürlich ein herzliches: Dito 🙂
LG
gez. Michael Kostic