Ich möchte wetten, es war doch erst gestern oder allerhöchstens vorgestern, dass ich diesen Kalender aufgehangen habe. Versteht ihr das? Heute soll danach angeblich der 3. November sein.
Abgesehen davon, das dieses Bild einer meiner neu gewünschten Regelungen entspricht: „Perfektion ja, aber nur da wo sie notwendig ist“: Wieso ist denn jetzt schon wieder in weniger als 3 Wochen Eröffung des „Leipziger Weihnachtsmarktes“? Und – wieso werden denn schon wieder in 6 Wochen die Tage länger und die Nächte kürzer?
300 Tage – fehlen mir. Wer hat sie genommen?
Inwiefern fehlen dir 300 Tage? Das geht aus dem Text nicht hervor… hast du geschlafen in der Zeit? Doch sicher nicht…
Nein, Claudia, ich hatte nicht geschlafen 🙂 Aber die Zeit verging wie im Flug, und obwohl ich viel gemacht habe, außer dem Urlaub, bleiben wenig Bilder vor meinem geistigen Auge und nichts wirklich erinnernswertes.
[…] mag ich Ihnen eine Geschichte, die mir einfiel, als ich einen Blick auf Menachem’s Kalenderblatt warf. Der Rabbi sah einen auf der Straße eilen, ohne rechts und links zu schauen: […]
Erstaunlich, nicht war? Dieses Jahr kam mir übrigens auch sehr verkürzt vor. Alles recht hektisch, die Ferien eher so eine Art Familienrundfahrt mit angegliederter Freizeitgestaltung, und einfach viel zu erledigen. Tja. Und Peng steht das große Christenfest schon wieder vor der Tür!
Komisch das,…
😉
Einerseits gut zu wissen, @Michael, das es in der jetzigen Zeit nicht nur mir so geht, was schon fast an Normalität heranreicht. Doch, wenn das zur Normalität unserer begrenzten Zeit hier auf Erden wird, gilt es, noch mehr Kraft dem unaufhaltsamen Sog der scheinbaren Wichtigkeiten entgegenzusetzen.
Was ist FORTSchritt – was ist RÜCKSchritt?
LG aus Gießen,
Menachem