……sind die Beiträge, die sich in letzter Zeit auf meiner Blogroll einfinden. Eine Liga, in der ich nicht mitspielen kann. Wenn ich in Ruhe über die Frage nachdenke, „aussteigen“ oder „weitermachen“, komm` ich vom Höckschen auf`s Stöckchen. Das ist zu schön und begeistert mich immer wieder, auf welche Wege mich eine oberflächlich aussehende und scheinbar einfache Frage zu führen vermag.
Nun, mit diesem Beitrag ist zu sehen, wie ich mich entschieden habe und von einer Gedankenschleife dazu möchte ich hier berichten:
Ich lese gerne Blogs, in denen vom „Leben“ geschrieben wird, mit den Höhen und Tiefen, den Freuden, Enttäuschungen, Erfahrungen, dem Unvermögen, Glauben, Grenzen, Willen, Spaß…. an all dem reichhaltigen Geschehen, dass uns 24 Stunden zu geben vermögen. Neben all dem interessanten, was mir auch manchmal fremd ist, begegnen mir doch immer wieder Beiträge und Erzählungen, die meinem Erleben, meinem Suchen, meinen Fragen,….. sehr nahe sind.
In diesen Lebensgeschichten- und beschreibungen erkenne ich immer wieder meine Normalität, wenn ich wieder mal meine, dass es in einer ganz bestimmten Situation nur „mich“ so getroffen hat. Lösungen zu suchen, Entscheidungen neu zu treffen oder bestätigt zu finden, zu simplifizieren, zu differenzieren, Auszuhalten, Durchhalten, Ändern, Beibehalten – all das fällt mir leichter in der Erkenntnis, dass viele Menschen Ähnliches, wie ich, erleben und in Blogs niederschreiben.
Und genauso sollen meine Beiträge für den Leser steh`n, der irgendwann einmal hier vorbeikommt und dem es hilft, für – egal! Für was und wann auch immer.
Und wenn ich meine Gedanken so weiter schweifen lasse, dann meine ich:
Vielleicht ist das geben und das zurückgeben das Wichtige. Besonders und gerade dann, wenn man vom Leben in manchen Bereichen nicht so reichhaltig beschenkt wurde, wie Andere. Jeder in den Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen. Irgendetwas geht immer und entscheidend ist allein: der Wille –
„Etwas Gutes tun zu wollen“
Hm, das bringt mich zum Nachdenken. Etwas. Denn ich möchte mich nicht mehr so gläsern zeigen wie bisher, so sehr aus meinem Leben berichten (und ich stecke wirklich voller verschrobener Familiengeschichten; und jetzt habe ich eine, die ist nicht mehr nur verschroben, die ist schrill).
Hey, Violine. Lange nicht mehr gelesen 🙂
Früher hast du ja öfters aus deiner Familie erzählt, und vom Chor und überhaupt. Ich kann dich gut verstehen, wenn du in der Art der blogführung schwankst. Dat is man bei so ollen und alten Dösköppen, wie bei mir, eine relativ einfache Entscheidung. Aber ich denke, deine innere Stimme wird dich schon richtig leiten.
LG, Menachem
Danke, Menachem.
Ich denke, ich erzähle schon noch aus meinem Leben, aber nicht mehr so problembeladen.
Weisst Du, ich bin immer mal wieder auf Twitter, und da merke ich, dass wir Deutschen anscheinend ein Betroffenheitsvolk sind. Die Leute sind betroffen und betroffen und geben dauernd irgendwelche schwergewichtigen Sinnsprüche dazu ab. Das möchte ich nicht wiederholen.
Hallo Menachem, mir bleiben in den letzten Wochen alle Worte in den Fingern stecken. Deshalb gibt es mehr oder weniger gehaltvolle Fotobeiträge. Und bei jedem denke ich, ob das nun der letzte ist, ob ich nicht besser ganz aufhöre? Aber es bleibt immer die Hoffnung, dass es wieder anders wird …. und so wie ich mich über Deinen Beitrag freue, denke ich, dass es auch bei mir Menschen gibt, die sich freuen, wenn ich wieder mal was schreibe. Irgendwann.
Lieber Menachem,
dein letzter Eintrag war am 15.Oktober. Warst du nun zwei Monate „ausgestiegen“ und hast es dir dann anders überlegt – oder war das einfach eine längere Pause, weil du sowieso nicht zu den Häufig-Bloggern gehörst?
Das ist keine Frage, die eine Antwort will, sondern lediglich ein Kommentar zu
„Wenn ich in Ruhe über die Frage nachdenke, „aussteigen“ oder „weitermachen“, komm` ich vom Höckschen auf`s Stöckchen. “
Wenn das von außen sowieso nicht erkennbar ist… kannst du doch in Ruhe einfach abwarten, ob und wann du wieder Lust zum Schreiben bekommst!
Das Blog zu löschen wäre nur ein Beschneiden der eigenen Möglichkeiten.
Freue mich, dich wieder zu lesen!
Liebe S(tef)unny, ich zähle deinen Blog zu denen, die aus dem Leben geschrieben werden. Manchmal ist ja auch das Nichtschreiben eine Message. Mir fällt bei deinem blog auf, das man einen Menschen auf viele verschiedene Weisen kennen lernen kann. Deine Freude an Konzerten, deine Lieblingsmusik, deine Fotos und Bilder (sind die Novemberbilder alle von dir?) – das ist S(tef)unny. Und über die Jahre, in denen man sich liest, schon fast ein wenig vertraut. Und ja, mit deinen Novemberbilder hast du bestimmt nicht nur mir eine Freude gemacht, die Ruhe in eine Zeit ausstrahlen, die von viel Aktionismus beherrscht wird.
Ich wünsche dir noch schöne stille und langsame Tage mit der all der Zeit, die du dir zum Nachdenken wünscht.
LG, Menachem
Danke für deine lieben Worte, Claudia. Waren das tatsächlich 2 Monate, in denen ich nicht geschrieben habe? Man, wie die Zeit vergeht.
Ja, Zeit brauche ich im Moment. Nach meiner midlife crisis, die nun auch fast 20 Jahre her ist und ihre eigenen Fragen hatte, befinde ich mich wieder in einer. Ich empfinde sie zwar lange nicht mehr so heftig wie meine erste, doch auch jetzt habe ich Fragen, viele Fragen. Es ist der Übergang von einem passiv fremdbestimmten Arbeitsleben in ein aktives selbstbestimmtes Freiheit/Freizeitleben.
Manchmal gelingt es mir erst durch Beiträge wie diesen und den Kommentaren, überhaupt erst eine Frage klar zu erkennen. Und nicht zuletzt wurde der Beitrag ja durch deinen ausführlichen:
„Wieviel Persönliches und Privates kommt ins Blog“ – Beitrag initiiert. Danke dir an dieser Stelle nochmals dafür.
Ja, ich werde weiter schreiben müssen, weil ich das NICHTperfekte nun endlich mal zu akzeptieren lernen muss.
Ich wünsche dir noch wunderschöne vorweihnachtliche Tage bei vielen positiven, nachdenklichen und lustigen New`s im www 🙂
Liebe Grüße, Menachem
Lieber Menachem, wie freue ich mich, wieder was von Dir zu lesen, ich stand mir hier sooo oft die Füsse in den Bauch und hab gewartet auf ein Lebenszeichen von Dir, hab mich aber nicht getraut, nachzufragen, denn jeder Mensch hat ja sein eigenes Tempo und das is ja alles richtig. Ich bin der gleiche Jahrgang wie Du und diese Lebenskrisen, ach ja, die kenn ich so gut, mir ist, daß kaum hat man die eine irgendwie bewältigt, schon wieder die nächste vor der Tür steht…und Du schreibst so wundervolle Texte, da ist auch so viel Herz drin und das tut so gut, in einer Zeit, in der zwar wahnsinnig viel gequatscht wird, aber so wenig ernsthaft geredet, miteinander geredet. Ich freu mich und hoffe von Herzen, noch sehr viel von Dir zu lesen. Weißt Du eigentlich, daß nur der Umstand, daß Herr Ä. sich nicht traute und ich mich auch nicht traute, gegenseitig anzufragen, dazu geführt hat, daß Ihr auf Eurer großen Fahrt damals in den Osten dann leider nicht bei uns auf eine Kanne Tee vorbeigeschaut habt, obwohl Ihr praktisch direktemang neben uns über die Autobahn gerauscht seid mit der „Lady“. Irgendwann, lieber Menachem, werde ich Euch doch beide hoffentlich davon überzeugen, das nachzuholen oder neuanzufangen, wie auch immer, denn es gäbe soviel zu besprechen, vermute ich mal! Ganz herzliche Grüsse!
Na ja, liebe Graugans, ich weiß ja nicht, wie der werte Herr Ärmel darüber denkt. Aber angesichts der Themenvielfalt sind wir ja auf den wenigen tausend km nicht mehr als zu einem gefühlten „Hallo“ und „Mistwetter“ gekommen. Also, um da nur ein bisschen vorwärts zu kommen, wären noch einige Überlandfahrten notwendig und mit der Aussicht, direktemang neben der Autobahn „Engeltee“ zu bekommen, da………..
Oh, sorry, später mehr. Muss mal gerade schnell weg. Hr. Ärmel fragen, wann wir wieder…….
So, da bin ich wieder.
Bevor ich Hr. Ärmel kontaktiere, muss ich mal erst in Ruhe und Sorgfalt sehr intensiv über meine derzeitige Krise nachdenken, denn Rentner (auch angehende) sollen ja angeblich für nix und garnix mehr Zeit haben. Wie soll man denn da noch Termine planen? Hilfe – da kommen echte Herausforderungen auf mich zu.
Oh je, waren das noch herrliche Zeiten, als ich morgens, einfach so, um 6:30 Uhr angezogen auf der Arbeit stand und OHNE nachdenken zu müssen, gab`s um 9:15 schon das 2. Frühstück. Heute denke ich um 9:15 Uhr darüber nach, auf welche Seite des Bettes dreh ich mich denn jetzt? Und dann rechne ich mal als erstes nach, wieviel Stunden ich nun schon auf der linken Seite, und, auf der rechten Seite geschlafen habe. Denn,- es soll ja keine Seite bevorteilt werden und mit irgendetwas sinnvolles muss ich die Zeit im Bett ja auch totschlagen.
Aber nun mal allen Ernstes, liebe Graugans. Auch in deinem tollem Dezemberprojekt “Engel” steckt ein Auslöser, um über diesen Beitrag hier und vieles mehr nachgedacht zu haben. Ein „Dankeschön“ dafür, würde es nicht richtig treffen. Es ist mehr. Und nun sind es nur noch 8 T`s, und auf jedes Einzelne freu` ich mich schon.
Aus Leipzig grüße ich dich ganz herzlich,
Menachem
Lieber Herr Menachem, du weisst, wie ich über das Thema denke. Viel kann und nichts muss.
Ich freue mich über jeden Beitrag von dir, egal um was es dabei geht.
Dass du derzeit am Zweifeln bist… seis drum – mir sind zweifelnde, d.h. an einem Thema entlang denkende und sich entwickelnde Menschen eh näher als verzweifelte.
Ich wäre froh, könnten wir uns über kurz oder kürzer mündlich darüber besprechen. Wir hatten damit ja bereits einmal begonnen.
Ich grüsse dich herzlichst aus dem lebensfrohen Bembelland, dein Herr Ärmel
„über kurz oder kürzer“ – das ist gut, lieber Herr Ärmel. Das ist sogar sehr gut.
Ich freu mich drauf 🙂
Entgegen sich meinem nun wieder wohlig warm aufbauendem Gemüte, bleiben mir bis hoffentlich baldigst mal wieder, nur frühabendlichescheißregenwetter Grüße aus Leipzig.
Es gibt halt so Phasen. Ich habe ja mal gesagt, dass das Bloggen mir hilft, den Tag oder ein Ereignis zu verarbeiten. Früher, vor dem Bloggen, habe ich nach schwierigen Tagen oder Ereignissen sporadisch Tagebuch geschrieben. Oder einen Brief, den ich nie verschickte. Danach gings mir meist besser.
Mit dem Bloggen ist es fast noch besser geworden. Ich hatte, als ich fast täglich schrieb, das Gefühl, die Zeit rase nicht mehr so unbemerkt vorbei. Und da ich bei persönlichen Beiträgen sehr darauf geachtet habe, was ich preisgeben will/kann, habe ich meine Situation analysiert, oft mit dem Schreiben zwei drei Tage gewartet, um nicht zu emotional und zu pathetisch daher zu kommen und Dinge zu schreiben, die ich später bereue. Das war fast noch besser, als das frühere Tagebuch, weil ich das ja meistens sofort geschrieben habe.
In letzter Zeit blogge ich nicht mehr so häufig. Ich bin noch nicht ganz dahinter gekommen, ob ich zu erschöpft dazu bin (was schlecht wäre) oder zu ausgefüllt.
Etwas gutes tun wollen…im Grunde nichts leichter als das!
Schön, Menachem, daß von Dir wieder was zu lesen ist. Ich denke, daß neben Wissensbeiträgen im Netz auch Beiträge übers Erleben, Fühlen und Denken große Bedeutung haben kann.
Danke!
Ich bin nun auch schon ein paar Jahre in blogs unterwegs, Inch, und es gibt keinen, den ich zumindest kenne, der NICHT, mehr oder weniger, eine kleine Pause eingelegt hätte. Ich sage mal: Kreativpause 🙂
Hallo Inch, schön und es freut mich sehr, dass du hier vorbeigeschaut hast.
Claudia hat einmal sinngem. geschrieben, dass beim bloggen der Schreiber ja auch irgendwie gezwungen wird, seine Gedanken für die Leser im öffentlichen Raum zu formulieren. Ich denke, dass in der Suche nach der richtigen Formulierung auch nochmals eine tiefere Reflektion statt findet. Vielleicht, ich weiß es nicht, weil ich noch nie Tagebuch geführt habe, werden an ein Tagebuch nicht diese Anforderungen gestellt. Da ist niemand, wie beim bloggen, der evtl. antwortet: Man, was hast`de denn da für en`obskuren Mist raus gehauen. Anderseits, und das fällt mir beim schreiben jetzt auf, kann und ist ein Tagebuch wahrscheinlich sehr viel intimer. Das kann ein blog so nicht leisten. Beides hat wohl seine Zeit und seine Berechtigung. Mit diesen Zeilen hier, möchte ich mein bisheriges Vorurteil gegenüber Tagebüchern ablegen.
Das ist es aber nun auch, was ich an blogs so sehr schätze. Besonders nach einem Beitrag wie meinem letzten, aus dem ich eine ungewohnte, aber sehr schöne und motivierende Resonanz erhalte. Und viele Dinge fließen dabei in mein Leben ein. Auch emotionales.
Du erinnerst dich? Da bin ich dir noch ein feed-back schuldig.
Ich schrieb hier einmal über die Auschwitz Nummer meines Vaters. 142 5 45, die ich mir als ein Gedenken meines Vaters und des „Nie wieder“ tätowieren lassen wollte. Du hast mir mit der Empfehlung geantwortet, erst einmal meinen Vater zu fragen. Nicht immer käme das gut an.
Ich habe ihn, das ist jetzt fast genau ein Jahr her, gefragt und er hat geantwortet:
„Ah ha, du warst also auch in Auschwitz?“
Es sind Gedanken, Anregungen und Kommentare in Blogs, die ich aus dem virtuellen Raum in mein reales Leben übernehme.
Allerdings, bei aller Schwärmerei für Blogs, bin ich auch der Meinung, dass, wenn es einen Menschen treibt, er seine Fragen und seinen Raum der Kommunikation immer finden wird, egal wo und wie. Aber, nun haben wir die Blogs, und das ist gut so.
Ich wünsche dir noch eine schöne vorweihnachtliche Zeit, Inch, in der, falls du zu sehr erschöpft bist, viel Ruhe und Zeit für dich finden kannst.
Liebe Grüße von nebenan,
Menachem
Hallo Gerhard, jetzt kennen wir uns schon so viele Jahre, durch „bits und bytes“ in blogs.
Die Zeit für einen persönlichen „Schnack“, bei einem Bier oder einem guten Glas Wein, sollte jetzt gereift sein.
Irgendwie bin ich noch immer irgendwo in der Republik beruflich unterwegs. Wenn du magst, schreib mir deine Heimatstadt: „menachemwelcland@gmx.de“. Und nach dem Motto von Hr. Ärmel: „Viel kann und nichts muss“ – schaun`n wir mal.
Schön, das du warst. In der kleinen virtuellen Familienabschlußrunde zu Weihnachten und Jahreswechsel -, du hättest mir echt gefehlt.
Bleib Gesund!
(Altjiddischer Abschiedsgruß, phonetisch: Blap gesint)
Menachem
[…] Menachem hat von einem “virtuellen Familientreffen” gesprochen, von dieser besonderen Runde, die sich im Blog zusammenfindet, Gedanken daläßt, Inspiration gibt und ein wärmendes Gefühl hinterläßt. Ein hübscher Gedanke. […]
Jetzt habe ich doch was sehr persönliches auf meinem Blog gepostet, als Podcast.
Bin ja gespannt, was Du sagst.
Hallo Menachem,
endlich schaffe ich es auch mal wieder in meine Lieblingsblogs zu schauen und siehe da, ich stelle fest dass auch andere Menschen immer wieder damit hadern ob sie ihren Blog weiter betreiben, oder besser beschreiben, sollen oder nicht.
Nachdem ich hier bei dir auch die Kommentare gelesen habe, bestärkt es mich in meinem Entschluss auch in meinem Blog’s endlich wieder zu schreiben und vor allem regelmäßiger zu schreiben und auch ruhig mehr von meinen Gedanken preiszugeben.
Ja es ist öffentlich, aber ich habe auf anderer Ebene im Web schon die Erfahrung gemacht, dass man dort manchmal besser verstanden wird als im realen Bekannten- und Freundeskreis, oder dass man leichter Menschen mit ähnlichen Gedankengängen trifft. So hat bei allem Negativen das Web auch etwas Gutes.
Ich freue mich dass du weiter machst und DANKE für diesen Anstubser!
Ich hoffe du hattest schöne und frohe Weihnachtstage und ich wünsche dir von ganzem Herzen ein gesundes und gutes neues Jahr.
Angelika
Die besten Wünsche für das neue Jahr 2016 von mir, liebe Angelika. Ja, wäre schön, auch bei dir wieder in 2016 lesen zu können. So viel Zeit, muss sein 🙂
Gesundheit und Zufriedenheit für das neue Jahr, und vor allem:
Bleib Gesund !!!
Liebe Grüße aus Leipzig, Menachem
Auch das Nichtschreiben ist eine Message – unbedingt!
Ja, Sonja, wobei das eine für mich recht komplizierte Sache ist. Ich muss immer in allem einen Grund, einen Sinn sehen, und da sind bei einer nicht geschriebenen Message natürlich viele 1000 Variationen möglich.
Ich glaube jedoch es gibt Menschen, und meine sogar welche zu kennen, die können etwas ganz einfach stehen lassen, so wie es ist. Wahnsinn! Einfach toll.
Ich kann das nicht und wünschte es mir sehr, zu können.